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Fassadensanierung als Aushängeschild.

Bei Sichtmauerwerken haben Mörtelfugen einen erheblichen Flächenanteil von 10 bis 30% an der gesamten Fassade und übernehmen damit wesentliche bauphysikalische Eigenschaften. Fugennetze können durch Bewitterung sehr stark beschädigt werden. Häufig beobachtete Schadensbilder sind: Flankenabrisse, Verwitterung, Frostschäden, Bewuchs.

Damit werden die Fassaden zusehends aufnahmebereit für Wasser. Schadensmechanismen laufen nun beschleunigt ab, die Wärmedämm- und Wärmespeicherfähigkeit des Mauerwerks nimmt stetig ab.

Das nachträgliche Verfugen von Sichtmauerwerk mit Mörtel und Fugeisen ist arbeitsintensiv und stößt an gewisse technische Grenzen bei schmal auslaufenden Fugenbildern. Gegenüber dieser konventionellen Methode hat sich die sogenannte „Ziegel-Schlämmverfugung“ seit Jahrzehnten bewährt.

  • Prozess der Schlämmverfugung, Schritt 1
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  • Prozess der Schlämmverfugung, Schritt 2
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  • Prozess der Schlämmverfugung, Schritt 3

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